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Das schmutzige Geschäft mit den Nazis
– Das 3.Reich und die US-Industrie
Doku über die umfassende Zusammenarbeit zwischen Nazis und US-Industriellen, ohne die der Krieg und der sogenannte Holocaust nicht möglich gewesen wäre.
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Bush’s Nazi – Verbindungen – – Bush’s Nazi Links – deutsche Untertitel
John Buchanan enthüllt Verbindungen der Familie Bush zu den Nazis und wie es die Nazis beinah geschaftt hätten, mit einem Putsch 1934 die Macht in den USA zu erobern. Die Szene ist ein Auszug aus dem Film “Martial Law 9/11” von Alex Jones von nfowars.com.
http://www.911video.de | http://www.info911.eu | http://www.freeloosechange.com
http://www.spiritone.com/~gdy52150/noon.html
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Via: http://antistaat.freehostia.com
Es war einmal… Amerika!
Teil 1: Die Nazi-Verbindungen –
Die Geschichte der USA ist eine Geschichte voller “Missverständnisse”.
Ein blutiger Zyklus aus “Selbstverteidigung” und “Demokratisierung”.
Die Geschichte der USA ist ebenso eine Geschichte von Verstrickungen zwischen Politik und Wirtschaft, speziell der Militär- und Öl- und Stahlindustrie; eine Geschichte über Macht, Familien, Geld, Geheimdienste, Manipulationen und Kriege.
Rückblick, die 1920er Jahre –
Gemeinsam mit Prescott Sheldon Bush, Grossvater des amtierende US-Präsidenten, baut der deutsche Industrielle Fritz Thyssen ein umfangreiches Spendennetzwerk für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) in Deutschland auf. Über die gemeinsame Tochterfirma Hamburg-Amerika-Linie (heute Hapag-Lloyd) transferierten sie große Geldbeträge nach Deutschland.
Eine Schlüsselrolle dabei kam zwei Wall Street Banken zu – “Brown Brother Harriman“, gegründet durch William Averell Harriman, und der von Bush (mit anfangs einem offiziellen Aktienanteil an dem Unternehmen in Höhe von 125 Dollar) mitgegründeten und von Thyssen mitfinanzierten “Union Banking Corporation” (UBC) – beides Banken in denen Prescott Bush jeweils als Direktor bzw. Aufsichtsrat fungierte, sowie ihrem Ableger in Rotterdam, der ebenfalls von Thyssen gegründeten “Bank voor Handel en Scheepvaart”.
In den folgenden Jahren wurde Prescott noch Direktor und Anteilseigner mehrerer weiterer ausländischer Firmen, die allesamt mit dem Thyssen-Konzern verflochten waren.
Harriman war übrigens ein erfolgreicher Student der Yale Universität, und wurde dort auch zusammen mit Prescott Bush in die Skull & Bones-Gesellschaft berufen.
Dokumente belegen: Bushs Firma Brown Brothers Harriman hatte neben Thyssen noch weitere gewichtige Geschäftspartner in Nazi-Deutschland, wie Friedrich Flick, Schlesische Kohlemiene, Stahlwerke, also alle Industrieproduktionen, die wichtig für den Krieg und für die Aufrüstung waren.
Die BBH-Bank besaß Fabriken in Schlesien, die später Stahl bei Auschwitz produzierten. Die Züge, die nach Auschwitz rollten, wurden mit Brennstoff angetrieben, der aus von Bush mitfinanzierten Kohleminen stammte.
1942 wurde Prescott Bush unter dem Trading with the Enemy Act verurteilt und enteignet, die Union Banking Corporation wurde 1943 von der US-Regierung geschlossen, weil sie, obwohl Deutschland den USA bereits den Krieg erklärt hatte (und auch Hitlers Pläne lange kein Geheimnis mehr waren), sogar während des laufenden Krieges noch mit dem Feind Geschäfte machte.
Trotzdem erhielt die Bush-Familie 1,5 Millionen Dollar für ihre Anteile an UBC, als die Bank 1951 endgültig aufgelöst wurde. Kurz darauf kandidierte Bush in Connecticut erfolgreich für den US Senat; diese Position hielt er bis 1963.
“Dort kam der Reichtum der Familie Bush her: Er kam aus dem Dritten Reich,” erklärte John Loftus, ein ehemaliger Staatsanwalt der Abteilung für Kriegsverbrechen des Justizministeriums, der jetzt dem Florida Holocoust Museum in Sankt Petersburg (USA) vorsteht, im Jahr 2000 in seiner Rede “The Dutch Connection“.
Aber nicht nur die Bank von Prescott Bush, auch viele US-Konzerne haben an der Aufrüstung des Dritten Reiches verdient. Die Kampfbomber der Wehrmacht baute der US-Gigant General Motors. Außerdem lieferte GM mit Hilfe seiner deutschen Tochter Opel der Wehrmacht Lkws. Die Nazis gewähren Opel 1936 Steuerfreiheit, damit General Motors mit dem gesparten Geld die Produktionskapazitäten ausbauen kann. General Motors revanchiert sich dafür, indem die Firma die erwirtschafteten Gewinne in der deutschen Industrie re-investiert.
Über die Bombardierung Londons 1943 schreibt die Journalistin Eva Schweitzer in ihrem Buch “Amerika und der Holocaust”: In letzter Sekunde lieferten amerikanische Firmen in einem Geheimdeal 500 Millionen Liter Flugbenzin an die deutsche Wehrmacht.
1942 werden im Konzentrationslager Auschwitz Juden mit Lochkarten registriert, die der heutige Computerriese IBM über seine deutsche Tochterfirma Dehomag produzierte. Eva Schweitzer zeigt, dass das tödliche Gas Zyklon B von Rockefellers US-Firma Standard Oil of New Jersey stamme, ein Partner der IG Farben.
Woher stammen die Beweise für ihre Behauptungen? “Es ist alles dokumentiert”, sagt die Journalistin. “Es gibt das National Archives in Washington, wo auch die ganzen Prozessunterlagen aufgehoben worden sind. 1942 gab es lange Verfahren, Firmen zu enteignen oder ihre Konten zu beschlagnahmen, die mit deutschen Firmen zusammengearbeitet haben.
Weitere Unterstützung erhielt das Nazi-Regime unter anderem auch durch John Pierpont Morgan, einem amerikanische Bankier, John D. Rockefeller und Henry Ford.
Ford beispielsweise produzierte insgesamt 78.000 LKW und 14.000 Kettenfahrzeuge für die Wehrmacht. Vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht ins Sudetenland erhielt sie von Ford eine Eillieferung von 1.000 Lkw.
Die Ford-Werke wurden bis Ende 1944 von der alliierten Bombardierung verschont und dann auch nur wenig beschädigt. In den Ford-Werken wurden auch Zwangsarbeiter eingesetzt, die man für vier Reichsmark pro Tag von der SS auslieh.
Henry Ford wird von den Nazis für seine Verdienste dem Nationalsozialismus gegenüber sogar im August 1938 mit dem Großen Kreuz des Deutschen Adlers ausgezeichnet.
Die Konzerne Alcoa (Aluminium Company of America) und Dow Chemical (Kunststoffe, synthetischer Kautschuk, Magnesium für Leichtbauteile von Kampfflugzeugen – später auch Napalm, und gemeinsam mit Monsanto “Agent Orange“) arbeiten eng mit der Nazi-Industrie zusammen. Dies schließt zahlreiche Transfers ihrer amerikanischen Technologie mit ein.
Bendix Aviation (Luftfahrt – später “Allied Signal Corporation”. Allied Signal geht auf die 1920 vom Herausgeber der Washington Post, Eugene Meyer (wurde unter Truman 1946 Chef der Weltbank), und dem Wissenschaftler William Nichols gegründete Allied Chemical & Dye Corporation zurück. 1999 kaufte Allied Signal Honeywell, übernahm den bekannteren Namen Honeywell und wurde durch diese Fusion zu einem der größten Unternehmen weltweit), bei welcher die von J. P. Morgan kontrollierte General Motors einen Mehrheitsanteil hält, beliefert die Siemens & Halske AG in Deutschland mit Daten über automatische Piloten und Flugzeuginstrumente. Noch 1940, also nach Kriegsausbruch, liefert Bendix Aviation die kompletten technischen Daten für Anlasser von Dieselmotoren und Flugzeugen an Robert Bosch und erhält dafür Tantiemenzahlungen.
Nicht wenige amerikanische Firmen, welche mit den internationalen Investitionsbankiers Morgan und Rockefeller in Verbindung standen, waren stark in das Wachstum der Nazi-Industrie involviert. “Es ist wichtig zu beachten, daß General Motors, Ford, General Electric (Medizintechnik, Flugzeugtriebwerke, Industrie-Anlagenbau, Finanzierungen), DuPont (Kunststoffe, Sprengstoffe, Elektronik, Lebensmittel) und die Handvoll US-Firmen, welche eng in die Entwicklung Nazi-Deutschlands verwickelt waren – mit Ausnahme der Ford Motor Company – durch die Wall Street-Elite kontrolliert wurden – namentlich die J. P. Morgan Firma, die Rockefeller Chase Bank und, zu einem geringeren Teil, die Warburg Manhattan Bank, schreibt der Historiker Antony Sutton. Erst als klar wurde, dass Hitler den Krieg nicht länger fortsetzen konnte, wurde weitere Unterstützung versagt.
Die Strategie wird deutlich: Wenn man keine “Feinde” hat, die jederzeit eine Krise bzw. Krieg rechtfertigen koennen, muss man sie sich eben schaffen. Und lange genug erhalten. Denn: “Feinde” garantieren Kriege und damit Riesenprofite. Castro, Noriega, Saddam und Osama lassen grüssen…
Großvater Bush vermehrte den Familienreichtum also durch Geschäfte mit Nazideutschland, und der Vater des amtierenden Präsidenten machte Geschäfte mit der Familie Bin Laden. Und wie sieht es diesbezüglich mit George W. himself aus? Setzt er die “erfolgreiche Familientradition” fort?
Das Buch “How much are You making on the War, Daddy?” – A Quick and Dirty Guide to War Profiteering in the Bush Administration (”Wieviel verdienst Du am Krieg, Papa?” – Über die Kriegsprofiteure in der Bush-Administration) von William D. Hartung, verdeutlicht, dass das Verlangen nach Macht und Geld niemals so lebendig und schamlos korrupt gewesen ist wie in der Gegenwart.
Waffenmultis haben nicht nur George W. Bushs Präsidentschaftskampagne in erheblichem Maße finanziell unterstützt (mit viermal so viel Geld wie der Demokrat Al Gore erhalten hat), sie stellten auch stets die entsprechenden “Experten” zur Verfügung.
Anhand von Beispielen wie “Halliburton” (Cheney) oder “Lockheed Martin” zeigt Hartung mehr als deutlich, wie eng “politische Verbindungen” mit den Milliardenprofiten der Konzerne, und “politische Entscheidungen” mit den Millionen-Dollar- Nebeneinkünften der Politiker verknüpft sind.
Quelle & Trackback: http://antistaat.freehostia.com/wordpress/?p=227
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