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Inhaltsverzeichnis!
Totbeten ist out! – Totschreiben ist in!
Medienopfer:
Berichte an der Grenze des journalistischen Anspruchs!
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Im Mittelalter haben die Priester
der Amtskirche politische Gegner tot gebetet.
Muslim und Taz-Autor Deniz Yücel will den Lieblingsgegner der Gutmenschen, Thilo Sarrazin, jetzt scheinbar totschreiben.
Überliefert ist, dass es in der katholischen Kirche sehr beliebt war, Herrschern, die sich gegen die Amtskirche gestellt haben, solange die Totenmesse zu singen, bis sie tatsächlich gestorben sind. Und zwar so lange, bis diese Praxis von dem Konzil bei Strafe verboten worden ist.
Das Konzil hat keine weltliche Macht mehr und Todbeten ist auch out. Todschreiben offensichtlich allerdings nicht. Totreden, Hetzen und Volksverhetzen, oder dicht daran, wohl auch nicht. Jedenfalls so, dass es nicht justiziabel ist. Jedenfalls nicht so richtig. Aber zum Glück haben wir ja den Presserat. Und der sollte einschreiten. Und zwar gegen den Taz-Autor Deniz Yücel.
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Keine Sharia!
Der Presserat sollte ihn natürlich nicht seiner Hände berauben, so wie das in islamischen Ländern gelegentlich vorkommen soll. Er braucht sie ja, um weiter zu schreiben. Der Presserat sollte ihm aber eine dicke Rüge erteilen. So wie der aggressiven Autorin der Frankfurter Rundschau, Mely Kiyak, die den Buchautor Thilo Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ beleidigt hat.
Vor Monaten bereits hatte die Autorin der Frankfurter Rundschau, Mely Kiyak, den Buchautor Thilo Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ beleidigt, Taz-Autor Deniz Yücel musste noch „eine Schippe drauflegen“ und hatte Herrn Sarrazin gewünscht, „das der nächste Schlaganfall sein Werk gründlicher verrichten möge“, also den Tod gewünscht.
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„Totenmessen“ für Lebende abgehalten!
Im Mittelalter wurden so genannte „Totenmessen“ für Lebende abgehalten. Mortpetten (totbeten, totwünschen) nannte man das. Dabei wurden Psalme rückwärts gelesen und hinter jedem Vers der Name des Opfers genannt.
Auch das „Todsingen“ war in einigen Kreisen der katholischen Kirche sehr beliebt. Dabei wurde ein geistliches Lied ein Jahr lang abends und morgens gesungen.
Geholfen hat das sicherlich nicht und auch Thilo Sarrazin fühlt sich bei bester Gesundheit, dennoch wurde für den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Partei DIE FREIHEIT die rote Linie weit überschritten: „Derartige Veröffentlichungen stellen einen kalkulierten Rechtsmissbrauch dar. Die Rechte des Betroffenen werden negiert und bewusst verletzt, um eine bessere Quote zu erreichen und ihn zu verunglimpfen. Dies hat mit journalistischem Anspruch nichts mehr gemein.“
Philipp Wolfgang Beyer: „Dieser als Satire gekennzeichnete Artikel ist wohl der vorläufige Höhepunkt einer Diffamierungskampagne gegen Thilo Sarrazin, der mit seinen Thesen zur erschreckend voranschreitenden Islamisierung Deutschlands wenigstens 25 % der Bevölkerung hinter sich weiß.
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Hass und Häme statt Satire!
Von Satire kann ich in dem Artikel nichts erkennen. Nur Hass und Häme. Der Artikel zeigt allerdings eines: Wer keine Argumente hat, schlägt zu. Erst verbal und dann richtig. So wie die aufgehetzten, plündernden jugendlichen, meist muslimischen Randalierer in London und Paris.
Mit seiner beleidigenden Äußerung bereitet Yücel deshalb den geistigen Boden für mehr. Mich erinnern solche Äußerungen bedenklich an den Hetz-Stil einiger Zeitungen unserer dunklen deutschen Vergangenheit.“ Aber vor allen Dingen zeigt Yülcel jede Menge Charakterschwäche, wenn er Menschen auf ihr Erscheinungsbild und ihr Auftreten reduziert.
Und Herr Yücel war noch nicht mal in der Lage, richtig zu recherchieren, sonst hätte er nicht von einem Schlaganfall geschrieben. Thilo Sarrazin hatte keinen Schlaganfall. Er hatte einen Tumor. Beyer: „Auch wenn Kiyak und Yücel sich mittlerweile auf Druck von außen entschuldigt haben, bleiben die menschenunwürdigen Beleidigungen und der ‚klammheimliche’ Todeswunsch im Raum stehen, sind sogar noch abrufbar und werden im Netz verteidigt.“
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