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Geheimakte Hess – Churchills Friedensfalle Teil 1/2
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Geheimakte Hess – Churchills Friedensfalle!
Warum flog Rudolf Heß 1941 nach Schottland? Er wollte seine Vision eines europäischen Friedens durchsetzen – Allens These: Hitler und Heß steuerten in eine raffinierte Falle: Churchills Friedensfalle. Deutschland sollte von den Ölquellen im Nahen Osten abgelenkt und in weitere Kriegsabenteuer im Osten gestürzt werden. Hitler wurde suggeriert, daß es eine britische Friedenspartei gäbe, die Churchill als Premier stürzen und Frieden schließen wolle.
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Geheimakte Hess – Churchills Friedensfalle Teil 2/2
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Das Reich sollte dann mit freiem Rücken im Westen zum Rußlandfeldzug ermuntert werden. Dokumente wurden vernichtet, Spuren verwischt, Geheimakten verschlossen gehalten, um zu verhindern, daß das meistgehütete Kriegsgeheimnis auffliegt. Mußte daher Heß 1987 endgültig zum Schweigen gebracht werden..?
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Churchill 1941: Frieden? Nein Danke!
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Autor: Martin Allen
Churchills Friedensfalle
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Autor: Martin Allen;
Churchills Friedensfalle:
Das Geheimnis des Hess- Fluges (Gebundene Ausgabe)
von Martin Allen (Autor)

Von | Thomas Dunskus (Faleyras Frankreich) – |
Das vorliegende Buch ist die deutsche Übersetzung von „The Hitler-Hess Deception”, das im Jahre 2003 bei Harper Collins erschienen ist. Auch in Deutschland werden sich noch Leser daran erinnern, dass Rudolf Heß, der seinerzeitige Stellvertreter des Führers der NSDAP, im Mai 1941 einen abenteuerlichen Flug nach Schottland unternahm, daraufhin seitens der deutschen, wie auch der britischen Führung als geistig verwirrt bezeichnet wurde und nach dem großen Nürnberger Prozess bis an sein Lebensende im Spandauer Gefängnis inhaftiert war. Er lebte dort jahrzehntelang als einziger Gefangener und starb in hohem Alter einen Tod, der unterschiedlich als Erhängen oder Strangulierung von eigener oder fremder Hand dargestellt worden ist.
Churchills Friedensfalle
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Autor: Martin Allen;
Seinem Flug im Mai 1941 folgte sechs Wochen später der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Zum Zeitpunkt des Fluges hatte die Hitlersche Regierung eine Reihe von antisemitischen Gesetzen erlassen, sie hatte ein Pogrom organisiert oder zumindest toleriert und sie verfolgte eine aggressive und expansionistische Politik. Das Buch stellt uns jedoch Heß als einen Menschen vor, der nicht nur intellektuell, sondern auch menschlich viele der leitenden Figuren im Dritten Reich überragte und einen mäßigenden Einfluss auf die Politik der NSDAP ausübte, sodass man sich fragt, warum gerade er für den Rest seines Lebens praktisch in Einzelhaft und incommunicado gehalten werden musste – im Gegensatz zu anderen, die in Berlin weitaus länger eine erheblich aktivere Rolle gespielt hatten, jedoch wesemtlich milder bestraft wurden.
Martin Allen hat die Fetzen der Dokumente gesammelt, die übrig geblieben waren, nachdem die britische Regierung sofort nach Ende des Krieges alle erreichbaren Unterlagen, besonders in Deutschland, eingesammelt und unliebsame Zeugen neutralisiert hatte. Er zeigt auf, dass Heß keineswegs geistig gestört war, als er seinen Flug unternahm, sondern dass diese Aktion minutiös geplant und mit Hitler abgesprochen war. Der Flug war auch keineswegs der erste dieser Art, sondern der Kulminationspunkt einer ganzen Reihe von Kontakten zwischen hohen deutschen und britischen Stellen, bei denen neben Heß besonders auch Persönlichkeiten wie Albrecht Haushofer und der britische Botschafter in Madrid, Sir Samuel Hoare, eine wichtige Rolle spielten.
Churchills Friedensfalle
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Autor: Martin Allen;
Folgt man der Argumentation des Autors, so waren diese Kontakte Teil einer von London ausgehenden und groß angelegten Täuschungsaktion, durch die den Deutschen suggeriert werden sollte, es gäbe jenseits des Kanals eine starke politische Fraktion, die in der Lage wäre, einen Frieden mit Deutschland herbeizuführen. Dies sollte Hitler veranlassen, seinen Krieg gegen die Sowjetunion zu lancieren und sich so zu verzetteln.
Es bestehen Zweifel daran, ob eine Friedenspartei wirklich bestand bzw. für eine solche Politik stark genug gewesen wäre. Dem Autor ist wesentlich, dass die Dinge für Berlin so dargestellt wurden. Andere Autoren, wie etwa Picknett et al. in ihrem Buch „Double Standards”, bejahen die Frage nach einer Friedenspartei entschieden und gehen in ihrer Schilderung der Verhältnisse noch erheblich weiter als Allen.
Das Erschreckende in Martin Allens Beschreibung der damaligen Situation ist die Skrupellosigkeit, mit der London die beiden Diktaturen gegen einander ausspielte. Wer dabei gewinnen würde, war noch durchaus unklar, nur eines war sicher: Freiheit und Unabhängigkeit Osteuropas waren auf jeden Fall begraben, noch unentschieden war lediglich, ob Westeuropa samt England oder aber Deutschland ebenfalls zu den Verlierern zählen würde.
Die deutsche Ausgabe dieses Buches enthält die Abbildungen diverser Dokumente, die im englischen Original nur im Text erwähnt werden. Sie erhellen den gedanklichen und planerischen Hintergrund der englischen Politik in jenen kritischen Jahren. Kriegsziel Englands war, so sagen diese Akten, nicht etwa die bedingungslose Ausschaltung der Regierung Hitler, sondern die endgültige Zerschlagung des Deutschen Reiches, d.h. die Neutralisierung Deutschlands als Machtfaktor in Europa. Nur wenigen Deutschen dürfte klar sein, wie stark man in London das Deutsche Reich seit seiner Gründung im Jahre 1871 als eine Bedrohung empfand. Robert Vansittart, Berater des britischen Außenministeriums, schrieb im September 1940 u.a.: „… the German Reich and the Reich idea have been the curse of the world for 75 years…”
Churchills Friedensfalle
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Autor: Martin Allen;
Die katastrophale Folge einer solchen Politik war der Verlust der britischen Kolonien innerhalb weniger Jahre, die Zerstörung Deutschlands, die Unterjochung der Völker des Ostens durch die Sowjetunion – und das Versinken der Regierung Hitler in einen krankhaften, verbrecherischen und folgenschweren Antisemitismus.
Churchills Friedensfalle
Churchills Friedensfalle: Das Geheimnis des Hess- Fluges
Autor: Martin Allen;
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Lieber Herr Hitler…
Autor: Martin Allen, Olaf Rose;
Lieber Herr Hitler…: 1939/1940:
So wollte der Herzog von Windsor den Frieden retten!

Von | Thomas Dunskus (Faleyras Frankreich) |
Das Buch von Martin Allen über die Beziehungen zwischen dem Herzog von Windsor und der deutschen Regierung zu Beginn des zweiten Weltkrieges gibt uns einen sehr interessanten Einblick in die Ereignisse hinter der Bühne, auf der sich das große Schauspiel darbot. Das englische Original ist schon vor etwa vier Jahren bei Little, Brown & Co. erschienen; eine erste deutsche Übersetzung wurde im gleichen Jahr unter dem Titel „Geheime Dienste” vom Diana-Verlag vorbereitet, kam dann jedoch offenbar nicht auf den Markt.
Das wesentliche Element in diesem Buch ist ein Brief („Lieber Herr Hitler…”), den der Herzog möglicherweise Ende des Jahres 1939 an Hitler geschrieben hat, um dort seinen Vertrauten, den Franko-Amerikaner Charles E. Bedaux einzuführen. Man staunt, wie frei sich ein solcher (noch) neutraler Bote von einer Seite der Front des „Sitzkrieges” zur anderen und wieder zurück bewegen konnte. Der Herzog von Windsor verfolgte dabei das Ziel, mit Unterstützung der deutschen Seite wieder auf den Thron zu gelangen, die Regierung in Berlin suchte ihrerseits, ihn als Bundesgenossen zu gewinnen um den Krieg zu beenden.
Im Buch ist der Brief als Faksimile abgebildet. Als bloßer Leser kann man die Echtheit des Dokumentes so natürlich nicht beurteilen, doch fällt sofort auf, dass der deutsche Text zwar völlig verständlich ist, jedoch keinesfalls von jemandem, dessen Muttersprache Deutsch ist, verfaßt wurde, es sei denn als Fälschung. Jedoch hätte ein solcher Fälscher mit dem leicht fehlerhaften Deutsch des Herzogs sehr gut vertraut sein müssen, um es ihm gleichzutun – und warum eigentlich? Insofern ist die Echtheit durchaus einleuchtend.
Das Buch stellt die Vorleistungen beider Seiten bei diesem Geschäft dar. Der Herzog kannte die schwachen Punkte der französischen Nordfront aus eigener Anschauung und ermöglichte es den Deutschen, im Sommer 1940 den „Sitzkrieg” in einen „Blitzkrieg” zu verwandeln. Die deutsche Gegenleistung bestand im Zurückhalten der deutschen Panzer beim Erreichen des Ärmelkanals, wodurch dem britischen Expeditionskorps ein Rückzug ohne die sonst eingetretenen horrenden Verluste ermöglicht wurde. Damit wollte man in England eine deutschfreundliche Stimmung fördern. Es sollte sich jedoch zeigen, dass die Stellung des Herzogs auch weiterhin zu schwach war, eine solche Lösung herbeizuführen, vor allem gegenüber der sehr militanten Haltung Churchills, der im Mai 1940 die Regierung übernommen hatte.
Hier wird man sicher einwenden, dass ein Friedensschluss zu diesem Zeitpunkt ganz undenkbar gewesen wäre, da ja die Alliierten in den Krieg eingetreten waren, um die Unabhängigkeit und Integrität Polens zu gewährleisten. Man muss jedoch im Gedächtnis behalten, dass die Deutschen im September 1939 nur die westliche Hälfte Polens besetzt hatten. Die östliche Hälfte des Landes war von der Sowjetarmee erobert worden, die am 17. September 1939 ihrerseits als Bundesgenossin Hitlers in das Land eingefallen war. Bis heute hat weder die Sowjetunion noch Rußland noch die Ukraine oder Weißrußland dieses Gebiet wieder freigegeben. Mehr noch: die dortige polnischsprachige Bevölkerung wurde nach 1945 vertrieben und in den ehemals deutschen Gebieten östlich von Oder und Neiße angesiedelt.
Diese krasse Aggression seitens der Sowjetunion hat jedoch merkwürdigerweise bei den Alliierten keine Reaktion ausgelöst, und das obige Argument ginge also ins Leere. Im 2. Weltkrieg ging es für London gar nicht um die Freiheit Polens, sondern um die Ausschaltung Deutschlands in Mitteleuropa. dies geht auch aus englischen Dokumenten hervor, die der Autor in einem anderen Werk („Churchills Friedensfalle”) veröffentlicht hat. Martin Allens Verdienst ist, diese gespaltene Politik der Alliierten aufzuzeigen. Fünf Jahre nach den hier geschilderten Ereignissen geriet nicht nur Polen, sondern ganz Osteuropa unter die Herrschaft Moskaus, das inzwischen zum wichtigsten Alliierten des Westens in dessen Kampf für Freiheit und Demokratie geworden war. Die Geschichte brauchte nur kurze 50 Jahre und einige Millionen Tote für die Beseitigung dieses Unrechts.
Lieber Herr Hitler…
Autor: Martin Allen, Olaf Rose;

Von | “ngollon” – |
englischer Originaltitel:”Hidden Agenda. How the Duke of Windsor Betrayed the Allies” von Martin A l l e n erschien im Jahre 2000 in England und erstmals 2001 auch in Deutschland.
Es ist eines jener seltenen Bücher, das das gefälschte Geschichtsbild eines ganzen Geschichtsabschnitts kippen könnte. Jedenfalls stand dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen in England, Frankreich und Spanien auf der Bestsellerliste, während es in der BRD erwartungsgemäß von den großen Medien gemieden wird.
Was macht dieses Buch so lesenswert und gleichzeitig so gefährlich?
Martin Allen ist ein begnadeter Forscher, der mit unendlicher Geduld und großem Geschick genau das über die jüngere deutsch-englische Geschichte entschlüsselt hat, was die Regierung Ihrer Majestät am liebsten unter Verschluß gehalten – und aus der Geschichte getilgt hätte, nämlich die Verbindung des englischen Königs Edward VIII – des späteren Herzogs von Windsor – mit Hitler und dem Dritten Reich.
Allen weist nach, daß die Verbindung zwischen Edward und Hitler sehr eng war. Beide teilten die Vorliebe für eine völkisch-autoritäre Regierungsform, also den Führergrundsatz und Edward bezeichnete Frankreich und Britannien als “schlampige Demokratien”.
Allen weist vor allem nach – und dies macht das Buch für die Briten so gefährlich – daß Edward als hochrangiger britischer Offizier den Deutschen die Schwächen der französischen “Maginot-Linie” verraten – und so den raschen Sieg Deutschlands über Frankreich ermöglicht hat.
Edward ging es dabei um die Verhinderung des Krieges selbst und, nach dessen Ausbruch, um einen raschen Frieden zwischen England und Deutschland, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.
Daß Allen in England ein ganzes Netz hochrangiger Anhänger einer Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich ausmachen konnte, von dem Edward gleichsam nur die Spitze des Eisbergs war, ist sein großes Verdienst.
Die Tatsache, daß Edward im Falle, daß er entscheidenden Einfluß auf die britische Politik erhalten hätte, unverzüglich mit Deutschland Frieden geschlossen hätte, erklärt zweierlei: Einal, warum Hitler 1940 die Einkesselung der britischen Truppen in Nordfrankreich abbrach und diese unversehrt nach England übersetzen ließ.
Zum anderen erklärt sie, warum die Alliierten insgesamt und die Briten in Besonderen mit allen Mitteln versuchen, diese Vorgänge unter Verschluß zu halten.
Wenn nämlich seinerzeit einflußreiche britische Kreise (aber auch französische und us-amerikanische) eine Zusammenarbeit mit Deutschland einem Krieg vorzogen, dann gibt es diese auch heute noch und dann besteht Gefahr, daß nicht nur die Geschichte umgeschrieben – sondern sogar neu gestaltet wird.
Lieber Herr Hitler…
Autor: Martin Allen, Olaf Rose;
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The Hitler-Hess Deception
Autor: Martin Allen;
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