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Inhaltsverzeichnis!
Sippenhaft und KollektivSchuld..?
„Deutsche Schuld 1933 – 1945?
Naziwahn-Deutschland
Freiheit für das von Linken erpreßte Deutsche Volk
Ein Politikwissenschaftler hat die Naziwahn-Einpeitscher in die Schranken gewiesen, welche die einfachen Bürger mit ihrem linkspolitisch motivierten Kollektivschuld-Wahn in Geiselhaft halten.
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(kreuz.net) Am 5. Februar stellte der Journalist Michael Brückner auf der Webseite ‘info.kopp-verlag.de’ das jüngste Buch des katholischen Politikwissenschaftlers Konrad Löw vor.
Es heißt: „Deutsche Schuld 1933 – 1945? Die ignorierten Antworten der Zeitzeugen“. Es umfaßt 446 Seiten.
Das Werk erschien im Münchner Olzog-Verlag.
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Ist der zwölfjährige Junge ein Mörder?
Auf den ersten Seiten seines Werkes erwähnt Löw einen zwölfjährigen Jungen in einer weitgehend zerbombten deutschen Stadt im Jahr 1945.
Fassungslos steht er vor einem Plakat, das Leichenberge aus Konzentrationslagern zeigt.
Darüber steht anklagend: „Diese Schandtaten – Eure Schuld!“.
…..
Der Jugendliche wird am Abend seine Mutter fragen, welche Schuld er denn auf sich geladen habe.
Löw stellt die Frage: „Wer ist der Adressat dieser Anklage? Alle Deutschen? Auch der Knabe? Auch die Kinder und die noch nicht Geborenen eingeschlossen? Auch die Gegner Hitlers? Auch die von Hitler verfolgten Nichtjuden?“
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Unterlassene Hilfe für die Abtreibungs-Opfer?
In der Beantwortung dieser Frage läßt Löw Zeitzeugen zu Wort kommen.
Sie sagen Dinge, welche die linke Naziwahn-Propaganda der deutschen Medienbosse demaskieren.
Löw untersucht zum Beispiel den Vorwurf einer „unterlassenen Hilfe“. Auf die Frage, ob diese eine Schuld begründet, antwortet er:
Ja, unterlassene Hilfe könne eine Schuld begründen, allerdings nur, wenn diese Hilfe erstens möglich und zweitens zumutbar gewesen wäre.
Die Voraussetzungen für eine Pflicht zum Handeln müssen aber in jedem Einzelfall nachgewiesen werden.
Denn: „Wer aus »Zuschauern« ohne weiteres »Schuldige« macht und von »Zuschauerstaaten« spricht, klagt letztlich alle Welt an.“
Besonnene Stimmen
Mit einer entsprechenden Argumentation könnten alle Menschen im Handumdrehen zu potenziellen Mördern gemacht werden.
Denn: Wenn alle Täter Menschen sind – wären alle Menschen potenzielle Täter.
Den linken Holocaust-Einpeitschern stellt Löw besonnene Stimmen gegenüber,
zum Beispiel den jüdischen Historiker Raul Hilberg.
Er stellte fest: „Nicht alle Vollstrecker waren Deutsche, nicht alle Opfer waren Juden.“
Es gab viel Zivilcourage während der NS-Zeit
Das Vorwort zum Buch verfaßte der frühere Hamburger Bürgermeister, Genosse Klaus von Dohnanyi (83).
Er schreibt: „Es gab viel Zivilcourage auch während der Nazi-Jahre in Deutschland.
Wir sollten diese nicht aus mißverstandener »politischer Korrektheit« verdrängen.“
Und: „Professor Löw verschiebt mit seinem Buch unseren Blickwinkel wieder ein wenig in Richtung der wahren Helden unserer Geschichte in diesen dunkelsten Jahren Deutschlands.“
Wer nicht verallgemeinert, stört
Das Nachwort verfaßte der deutsch-französische Publizist Alfred Großer (87).
Er schreibt: „Der Finger von außen zeigt noch immer auf die Deutschen schlechthin.“
Und: „Innen sprechen auch noch allzu viele Deutsche, als hätten sie eine kollektive Schuld mitzutragen, so daß alles, was sich der Verallgemeinerung widersetzt, als störend empfunden wird.“
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Text: © CC-BY-NC-SA 2012 Kreuz.net
Screenshot & Amazon-Link: Doc GermaniCus
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