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Inhaltsverzeichnis!
Hans-Joachim Zillmer
“Die Erde im Umbruch”
Das Gesicht der Erde wandelt sich stetig.
Doch nicht in schleichenden Prozessen,
die sich über Jahrmillionen hinziehen, sondern plötzlicher, eruptiver und schneller.
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Die Erde im Umbruch:
Katastrophen form(t)en diese Welt.
Beweise aus historischer Zeit
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So waren es gewaltige Naturkatastrophen und schwere Klimastürze,
die in den letzen zehn Jahrtausenden die Oberfläche der Erde grundlegend umgestalteten. Beweise gibt es genug: In Kaschmir entdeckte man sedimentäre Ablagerungen eines alten Meeresboden, die altseinzeitliche Relikte enthalten – was bedeutet, dass die Erdoberfläche dieser Himalaya-Region gehoben wurde, als es schon Menschen gab.
In den Anden finden sich in 3600 m Höhe Korallen, die nach dem Dogma der Geologie aus der Zeit der allmählichen Gebirgsauffaltung stammen müssten. Doch mittlerweile weiß man, dass es sich um eine rezente, also heutzutage wachsende Korallenart handelt. Die Macht der Superfluten wird bisher in der Wissenschaft unterschätzt, obwohl sie binnen weniger Tage metertiefe Schluchten in die Landschaft graben können – ein solches Entstehungsszenario ist auch für den Grand Canyon mehr als nur denkbar.
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Ötzi, die weltbekannte Mumie aus dem Eis,
kann er unmöglich direkt im Eis umgekommen sein. Sein Darminhalt und sein gedörrter Körperzustand sprechen dafür, dass es sich um eine luftgetrocknete Mumie handelt, die erst nachträglich von Gletschereis überzogen wurde – aufgrund eines plötzlichen Temperatursturzes in den Alpen.
Hans-Joachim Zillmer deckt mit detektivischem Spürsinn gravierende Ungereimtheiten gängiger wissenschaftlicher Theorien zur Erdgeschichte auf – und öffnet auf diese Weise den Blick für neue Denkansätze, die für Aussagen über die Zukunft der Erdentwicklung entscheidend sein können.
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Die Erde im Umbruch:
Katastrophen form(t)en diese Welt.
Beweise aus historischer Zeit
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